Guppy Arten: Vollständiger Leitfaden [2024] (2024)

Table of Contents
1. Einführung in die Vielfalt der Guppy Arten 1.1 Überblick: Die beeindruckende Artenvielfalt der Guppys 1.2 Guppys: Mitglieder der Poeciliidae Familie 1.3 Der gewöhnliche Guppy: Robust und anpassungsfähig 1.4 Einführung in die Welt der selektiven Zucht: Über 50 Guppy-Sorten 2. Guppy Arten nach Schwanzform 2.1 Allgemeine Kategorisierung von Guppy Arten anhand der Schwanzform 2.2 Cofertail-Guppys: Vertreter der Kurzschwanz-Guppys 2.3 Überblick: 13 Guppy Arten anhand ihrer Schwanzform 3. Guppy Arten basierend auf Körpermustern und Schwanzmustern 3.1 Muster-Vielfalt: Guppy Arten und ihre Körpermuster 3.2 Schwanzmuster bei Guppys: Ein Schlüssel zur Artenbestimmung 4. Guppy Arten nach Farbschemata 4.1 Farbenpracht im Aquarium: Guppy Arten und ihre Farbschemata 4.2 Über 25 Guppy Arten basierend auf Farbschemata 5. Besondere Guppy Arten 5.1 Endler-Guppys: Bunte Allesfresser 5.2 Sumpfguppys: Seltene Exoten im heimischen Aquarium 6. Guppy Arten züchten und pflegen 6.1 Praxistipps: Guppy Arten erfolgreich züchten 6.2 Pflegeleichte Fische: Guppys in deinem Aquarium 7. Fazit: Die beeindruckende Vielfalt der Guppy Arten 7.1 Zusammenfassung: Guppy Arten und ihre Besonderheiten 7.2 Warum Guppys perfekt für dein Aquarium sind FAQ Was macht den gewöhnlichen Guppy so robust und anpassungsfähig? Wie unterscheiden sich die Guppy Arten anhand ihrer Schwanzform? Welche Rolle spielen Körper- und Schwanzmuster bei der Bestimmung der Guppy Arten? Wie kann man Guppys erfolgreich züchten und pflegen?

Wusstest du, dass es über 50 verschiedene Guppy-Arten gibt? Dieser Artikel basiert auf umfangreicher Recherche und präsentiert dir eine erstaunliche Vielfalt von Guppys, von ihrer Schwanzform über ihre Körper- und Schwanzmuster bis hin zu ihren Farbschemata. Mit diesem Wissen kannst du die perfekte Guppy-Art für dein Aquarium auswählen und deinen farbenfrohen Unterwasserbewohnern die bestmögliche Pflege zukommen lassen. Du interessierst dich für die Pflege von Guppys? Dann schau dir unseren Artikel über die Guppy-Haltung im Aquarium an.

Das Wichtigste in Kürze

  • Guppys sind Mitglieder der Poeciliidae Familie und zeichnen sich durch ihre Robustheit und Anpassungsfähigkeit aus. Es gibt eine beeindruckende Artenvielfalt mit über 50 verschiedenen Guppy-Sorten, die durch selektive Zucht entstanden sind.
  • Die Kategorisierung von Guppy Arten erfolgt anhand verschiedener Merkmale wie Schwanzform, Körpermuster, Schwanzmuster und Farbschema. Dabei gibt es beispielsweise 13 verschiedene Guppy Arten basierend auf ihrer Schwanzform und über 25 Arten, die sich anhand ihres Farbschemas unterscheiden.
  • Guppys sind pflegeleichte Fische, die sich gut für die Haltung im heimischen Aquarium eignen. Mit den richtigen Praxistipps sind sie auch erfolgreich zu züchten. Besonders Endler-Guppys und Sumpfguppys stellen dabei interessante und bunte Exoten dar.

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1. Einführung in die Vielfalt der Guppy Arten

Tauche ein in die faszinierende Welt der Guppys. Hier erwartet dich eine beeindruckende Artenvielfalt, die von robusten Allroundern bis hin zu exotischen Schönheiten reicht. Guppys gehören zur Familie der lebendgebärenden Zahnkarpfen und sind bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit. Aber wusstest du, dass es dank selektiver Zucht mittlerweile über 50 Sorten gibt? Lass uns genauer hinsehen.

1.1 Überblick: Die beeindruckende Artenvielfalt der Guppys

Guppys gehören zu den beliebtesten Zierfischen und bestechen durch ihre atemberaubende Vielfalt. Weltweit existieren hunderte, wenn nicht sogar tausende von Guppy-Arten. Diese erstaunliche Diversität ergibt sich aus den unzähligen Variationen von Farben, Mustern und Schwanzformen. Sie entstehen durch natürliche Mutation und selektive Zucht. Einige Guppy-Arten sind wild lebend, andere sind speziell für Aquarien gezüchtet. Von schillernden Regenbogenfarben bis hin zu leuchtenden Neonfarben – die Farbpalette der Guppys ist nahezu grenzenlos. Ebenso beeindruckend ist die Vielfalt der Schwanzformen: Rund, lyraförmig, dreieckig oder fächerförmig, um nur einige zu nennen. Die Artenvielfalt der Guppys bietet daher für jeden Aquarianer den passenden Fisch.

1.2 Guppys: Mitglieder der Poeciliidae Familie

Guppys gehören zur Familie der Lebendgebärenden Zahnkarpfen, auch Poeciliidae genannt. Sie sind kleine, bunte Fische, die ursprünglich aus Südamerika stammen. In der Aquaristik sind Guppys sehr beliebt, da sie relativ pflegeleicht sind und eine hohe Fortpflanzungsrate aufweisen. Guppys ernähren sich hauptsächlich von Algen und kleinen Wirbellosen. Um die Gesundheit und das Wohlbefinden deiner Guppys zu gewährleisten, ist es wichtig, sie ausgewogen zu ernähren. In diesem Zusammenhang empfehlen wir unseren Artikel Guppys richtig füttern, der dir detaillierte Informationen und Tipps zur Fütterung deiner Guppys bietet.

1.3 Der gewöhnliche Guppy: Robust und anpassungsfähig

Der gewöhnliche Guppy hat sich als besonders robust und anpassungsfähig erwiesen. Er kann in verschiedenen Wasserbedingungen leben und widersteht vielen Krankheiten. Diese Robustheit, gepaart mit der Fähigkeit, sich schnell zu vermehren, macht ihn zu einer beliebten Wahl für Aquarianer. Die Lebenserwartung eines Guppys ist ebenfalls beeindruckend und ein weiterer Faktor, der zu seiner Popularität beiträgt. Erfahre mehr über die Lebenserwartung von Guppys in unserem detaillierten Artikel.

1.4 Einführung in die Welt der selektiven Zucht: Über 50 Guppy-Sorten

In der Welt der Guppys eröffnet die selektive Zucht eine beeindruckende Vielfalt. Über 50 Sorten gibt es mittlerweile, alle mit einzigartigen Eigenschaften und Merkmalen. Züchter weltweit kreieren ständig neue Sorten, indem sie bewusst bestimmte Merkmale auswählen und fördern. Farben, Muster, Schwanzformen: Alles lässt sich gezielt beeinflussen und formen. Dabei entstehen Sorten wie die Moscow Guppys mit ihrem intensiven Blau oder die Tuxedo Guppys, die sich durch ihren zweifarbigen Körper auszeichnen. Guppys bieten also eine Fülle an Möglichkeiten für alle, die sich für Zucht und Genetik interessieren. Aber auch für Aquarienliebhaber, die einfach nur ihre eigene, einzigartige Guppy-Population schaffen möchten. Und das Beste: Guppys sind robust und anpassungsfähig, was die Zucht erleichtert.

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2. Guppy Arten nach Schwanzform

Nach dieser kurzen Einführung in die Welt der Guppys wenden wir uns nun einem spannenden Aspekt zu: der Kategorisierung von Guppy Arten anhand ihrer Schwanzform. Hier gibt es eine beeindruckende Vielfalt zu entdecken, die wir im Folgenden genauer betrachten.

2.1 Allgemeine Kategorisierung von Guppy Arten anhand der Schwanzform

Guppys lassen sich nach ihrer Schwanzform kategorieren. Es gibt drei Hauptgruppen: Kurzschwanz-Guppys, Langschwanz-Guppys und Spezialschwanz-Guppys. Kurzschwanz-Guppys haben einen kurzen, rundlichen Schwanz. Sie sind robust und ideal für Einsteiger. Langschwanz-Guppys haben einen langen, fließenden Schwanz. Sie sind anmutig und brauchen mehr Pflege. Spezialschwanz-Guppys haben einzigartige Schwanzformen. Sie sind selten und erfordern besondere Pflege und Zuchttechniken. Alle drei Gruppen bieten eine beeindruckende Vielfalt an Farben, Mustern und Varianten.

2.2 Cofertail-Guppys: Vertreter der Kurzschwanz-Guppys

Cofertail-Guppys zählen zu den Kurzschwanz-Guppys. Ihre Schwanzflosse ist, wie der Name schon vermuten lässt, abgerundet und ähnelt einem Kaffeefilter. Sie sind kleiner und agiler als ihre Verwandten mit langer Schwanzflosse. Ihre geringe Größe macht sie zu idealen Bewohnern für kleinere Aquarien. Zudem sind sie sehr lebhaft und bringen Bewegung in dein Becken. Trotz ihrer geringen Größe sind sie robust und widerstandsfähig. In der Zucht sind sie weniger anspruchsvoll als Langschwanz-Guppys.

2.3 Überblick: 13 Guppy Arten anhand ihrer Schwanzform

Guppys lassen sich nach ihrer Schwanzform in verschiedene Arten einteilen. Erstens gibt es die Cofertail-Guppys. Sie zeichnen sich durch einen kurzen, abgerundeten Schwanz aus.

Dann gibt es die Longtail-Guppys mit langen, fließenden Schwänzen.

Die dritte Gruppe bilden die Veiltail-Guppys. Ihre Schwänze sehen aus wie ein fließender Schleier.

Ebenfalls bekannt sind die Fantail-Guppys. Sie haben breite, fächerförmige Schwänze.

Die fünfte Gruppe sind die Flagtail-Guppys. Ihr Schwanz hat die Form einer Flagge.

Als sechste Gruppe kommen die Roundtail-Guppys hinzu. Ihr Schwanz ist rund.

Die siebte Gruppe sind die Swordtail-Guppys. Sie haben einen Schwanz in Form eines Schwertes.

Die achte Gruppe bilden die Lyretail-Guppys. Ihr Schwanz hat die Form einer Lyra.

Die neunte Gruppe sind die Pintail-Guppys. Ihr Schwanz sieht aus wie die Feder eines Pinsels.

Die zehnte Gruppe sind die Spadetail-Guppys. Ihr Schwanz hat die Form einer Spatenkarte.

Die elfte Gruppe bilden die Deltatail-Guppys. Sie haben einen dreieckigen Schwanz.

Die zwölfte Gruppe sind die Doublesword-Guppys. Sie haben zwei „Schwert“-Schwänze.

Die letzte, dreizehnte Gruppe sind die Bottomsword-Guppys. Ihr „Schwert“-Schwanz befindet sich am unteren Rand des Fisches.

3. Guppy Arten basierend auf Körpermustern und Schwanzmustern

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Nachdem wir die verschiedenen Guppy Arten anhand ihrer Schwanzform kennengelernt haben, widmen wir uns jetzt dem nächsten Unterscheidungsmerkmal: den Körper- und Schwanzmustern. Eine faszinierende Vielfalt erwartet dich, die nicht nur die Optik im Aquarium aufwertet, sondern auch Rückschlüsse auf die Artzugehörigkeit zulässt. Du wirst überrascht sein, wie detailreich und unterschiedlich die Muster bei Guppys ausfallen können. Tauche ein in die Welt der Muster-Vielfalt!

3.1 Muster-Vielfalt: Guppy Arten und ihre Körpermuster

Guppys beeindrucken durch eine Vielzahl an Körpermustern. Jede Art hat ein einzigartiges Muster, das sie von anderen Arten unterscheidet. Einfarbige Guppys weisen meistens ein einheitliches Muster auf, während mehrfarbige Guppys eine Mischung aus verschiedenen Mustern haben. Zu den gängigsten Mustern zählen Tupfen, Streifen, Ringe und Marmorierungen. Einige Guppys besitzen sogar Leoparden- oder Schachbrettmuster. Je nach Art kann das Muster auf dem gesamten Körper oder nur auf bestimmten Körperteilen wie Schwanz und Flossen zu finden sein.

Es gibt aber auch Guppys, die völlig ohne Muster auskommen und stattdessen durch ihre Farbbrillanz auffallen. Muster und Farben sind nicht nur für die optische Attraktivität wichtig, sondern spielen auch eine Rolle bei der Partnerwahl und dem Territorialverhalten. So ziehen Männchen mit auffälligen Mustern und Farben oft mehr Weibchen an und haben somit bessere Chancen bei der Fortpflanzung.

3.2 Schwanzmuster bei Guppys: Ein Schlüssel zur Artenbestimmung

Guppy-Schwanzmuster sind einzigartig und vielfältig. Jede Art hat ihr eigenes markantes Muster. Manche haben einfache Muster, andere komplizierte. Einige zeigen eine solidfarbene Schwanzflosse, andere haben mehrfarbige, gefleckte oder gestreifte Muster. Das Fantail-Muster, das eine fächerförmige Schwanzflosse zeigt, ist besonders beliebt. Auch das Spadetail-Muster, das eine spatenförmige Schwanzflosse zeigt, ist weit verbreitet. Schwanzmuster helfen bei der Identifikation der Guppy-Arten und machen sie zu einem faszinierenden Hingucker in jedem Aquarium.

4. Guppy Arten nach Farbschemata

Weiter geht es mit der farbenprächtigen Welt der Guppys. Hier steht das Farbschema im Vordergrund. Es ist ein wichtiger Aspekt bei der Unterscheidung der verschiedenen Arten. Von schillernden Regenbogenfarben bis hin zu einfarbigen Schattierungen – Guppys bieten eine wahre Farbexplosion. Tauch ein in die bunte Welt der Guppys und lerne mehr als 25 unterschiedliche Guppy Arten nach ihren Farbschemata kennen.

4.1 Farbenpracht im Aquarium: Guppy Arten und ihre Farbschemata

Guppys beeindrucken mit einer großen Farbpalette. Sie variieren von einfarbig über bunt gemischt bis hin zu extravaganten Mustern. Klassische Farben wie Rot, Blau oder Gelb sind genauso vertreten wie seltenere Farbtöne. Einige Guppys schimmern sogar metallisch oder zeigen fluoreszierende Farben. Besonders auffällig sind die Farbgebungen der Schwanz- und Rückenflossen. Sie können stark von der Hauptkörperfarbe abweichen und somit ein interessantes Farbspiel bieten. Eine Besonderheit stellen Albinoguppys dar. Sie sind durch ihre geringe Pigmentierung in der Regel weiß bis cremefarben. Mehr zu den Farbvarianten und den seltenen Guppy Farben findest du in unserem speziellen Artikel dazu.

4.2 Über 25 Guppy Arten basierend auf Farbschemata

Guppys erfreuen sich einer beeindruckenden Farbpalette, die von leuchtendem Rot über strahlendes Gelb bis hin zu tiefem Blau reicht. Es gibt über 25 Guppy-Arten, die auf bestimmten Farbschemata basieren. Hier sind einige Beispiele:

  • Rot: Der Red Tail Guppy beeindruckt mit seinem leuchtend roten Schwanz und ist eine auffällige Ergänzung für jedes Aquarium.
  • Gelb: Der Yellow Cobra Guppy zeigt ein strahlendes Gelb, oft gepaart mit einem auffälligen „Cobra“-Muster.
  • Blau: Der Blue Moscow Guppy besticht durch sein tiefschwarzes Körper und hellblauen Schwanz.
  • Mehrfarbig: Der Rainbow Guppy lebt seinem Namen gerecht und zeigt ein Spektrum an Farben über seinen Körper und Schwanz.

Jede dieser Arten bietet ein einzigartiges visuelles Erlebnis und macht die Pflege von Guppys zu einem farbenfrohen Vergnügen.

5. Besondere Guppy Arten

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Bevor wir uns mit der Zucht und Pflege von Guppys beschäftigen, werfen wir noch einen Blick auf zwei ganz besondere Arten: Die Endler-Guppys und die Sumpfguppys. Beide bieten ein einzigartiges Farbspektrum und sind eine Bereicherung für jedes Aquarium.

5.1 Endler-Guppys: Bunte Allesfresser

Endler-Guppys ziehen mit ihrem bunten Farbspiel alle Blicke auf sich. Ihre Lebhaftigkeit und unkomplizierte Haltung machen sie zu beliebten Aquarienbewohnern. Als Allesfresser verschmähen sie kaum ein Futterangebot. Daher eignen sie sich für Anfänger und Profis gleichermaßen. Einen tieferen Einblick in die faszinierende Welt der Endler-Guppys erhältst du in unserem separaten Artikel. Dort erfährst du mehr über ihre Herkunft, Haltung und Zucht.

5.2 Sumpfguppys: Seltene Exoten im heimischen Aquarium

Sumpfguppys gehören zu den seltenen und exotischen Guppy Arten. Ihre Heimat sind die Brackwasserbereiche von Südamerika. Im Gegensatz zu ihren farbenfrohen Verwandten besitzen sie eher unauffällige, grau-braune Farbtöne, die ihnen zur Tarnung in ihrem natürlichen Lebensraum dienen. Sie erreichen eine Körpergröße von bis zu 7 cm und bevorzugen ein Aquarium mit dichter Bepflanzung, da sie sich gern in Pflanzen verstecken. Trotz ihrer unscheinbaren Erscheinung sind sie bei Aquarianern sehr beliebt, da sie eine interessante Abwechslung zu den üblichen Guppy Arten darstellen. Der Umgang mit Sumpfguppys erfordert etwas mehr Erfahrung als mit anderen Guppy Arten, da sie spezielle Bedingungen, wie einen höheren Salzgehalt im Wasser, benötigen.

6. Guppy Arten züchten und pflegen

Nachdem wir uns die Vielfalt der Guppy Arten genauer angeschaut haben, lernst du nun, wie du diese kleinen Wunder der Natur erfolgreich züchtest und pflegst.

6.1 Praxistipps: Guppy Arten erfolgreich züchten

Guppys zu züchten ist eine aufregende Aufgabe. Sie beginnt mit der Auswahl der richtigen Arten. Achte auf ihre Gesundheit und Vitalität. Die Elternfische sollten voll entwickelt sein und idealerweise von verschiedenen Quellen stammen, um die genetische Vielfalt zu gewährleisten.

Nächster Schritt ist die Bereitstellung des geeigneten Zuchtbeckens. Es sollte eine Mindestgröße von 60 Litern haben. Achte auf eine dichte Bepflanzung, da die Weibchen dort ihre Jungen zur Welt bringen. Sie bietet den Jungfischen auch Schutz vor den Alttieren.

Die Fütterung spielt auch eine entscheidende Rolle. Füttere die Guppys mit abwechslungsreicher und nährstoffreicher Kost. Dies stärkt ihr Immunsystem und fördert die Fortpflanzung.

Wichtiger Tipp: Nachdem die Weibchen ihre Jungen zur Welt gebracht haben, separiere sie von den Jungfischen. Dies verhindert, dass die Alttiere die Jungfische fressen.

Ein regelmäßiger Wasserwechsel ist auch essentiell. Er hält das Wasser sauber und fördert das Wachstum und die Gesundheit der Guppys.

Für mehr Informationen und detaillierte Anleitungen besuche unseren Artikel über erfolgreiche Guppy-Zucht.

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6.2 Pflegeleichte Fische: Guppys in deinem Aquarium

Guppys gelten als pflegeleicht und sind ideal für Anfänger. Sie benötigen ein Aquarium mit mindestens 60 Litern Wasser. Eine Temperatur zwischen 22 und 28 Grad Celsius ist ideal. Regelmäßige Wassertests helfen, die Wasserqualität zu überwachen. Füttere die Fische einmal täglich mit speziellem Guppy-Futter. Achte darauf, dass der Tank gut beleuchtet ist, aber nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt. Auch Pflanzen sind wichtig, sie dienen als Versteck und zur Algenbekämpfung. Mit der richtigen Pflege und Aquarieneinrichtung sorgst du für gesunde und glückliche Guppys.

7. Fazit: Die beeindruckende Vielfalt der Guppy Arten

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So hast du nun einen Einblick in die wunderbare Welt der Guppys erhalten. Ihre Vielfalt und Anpassungsfähigkeit machen sie zu den populärsten Aquariumbewohnern. Doch was macht diese Fische so besonders? Lass uns nun die Guppy Arten und ihre Besonderheiten genauer betrachten.

7.1 Zusammenfassung: Guppy Arten und ihre Besonderheiten

Guppys beeindrucken durch ihre Vielfalt. Nicht nur in Form und Farbe, sondern auch in Muster und Schwanzgestaltung zeigen sie Unterschiede. Hauptvertreter der Guppys ist der gewöhnliche Guppy – robust und anpassungsfähig. Über 50 Sorten entstanden durch selektive Zucht. Die Schwanzform bietet einen ersten Anhaltspunkt zur Artenbestimmung. Kurzschwänzige Cofertail-Guppys gehören dabei zu den bekanntesten. Körpermuster und Schwanzmuster geben weitere Hinweise auf die Art. Farbschemata variieren ebenfalls erheblich, mit über 25 unterscheidbaren Arten. Besondere Guppy Arten wie die bunten Endler-Guppys oder die seltenen Sumpfguppys bereichern das heimische Aquarium. Mit den richtigen Tipps lassen sich Guppys erfolgreich züchten und pflegen. Sie sind pflegeleicht und daher perfekt für dein Aquarium geeignet.

7.2 Warum Guppys perfekt für dein Aquarium sind

Guppys bringen Vielfalt und Farbe in dein Aquarium. Sie passen sich leicht an und sind robust – ideal für Anfänger. Mit über 50 Sorten zur Auswahl kannst du ein einzigartiges Unterwasserszenario kreieren. Sie sind friedlich und vertragen sich mit anderen Fischen. Außerdem sind Guppys Allesfresser und stellen keine besonderen Anforderungen an ihre Ernährung. Ihre Pflege ist einfach und sie sind bekannt für ihre schnelle Fortpflanzung. Also, wenn du überlegst, dein Aquarium zu bevölkern, denk an Guppys. Sie sind lebhaft, farbenfroh und leicht zu pflegen. Perfekt für dein Aquarium.

FAQ

Was macht den gewöhnlichen Guppy so robust und anpassungsfähig?

Der gewöhnliche Guppy ist robust und anpassungsfähig, weil er ein Lebendgebärer ist, der leicht zu züchten und aufzuziehen ist. Seine Anpassungsfähigkeit zeigt sich in seiner Fähigkeit, in verschiedenen Wasserbedingungen zu überleben und sich an unterschiedliche Diäten anzupassen.

Wie unterscheiden sich die Guppy Arten anhand ihrer Schwanzform?

Die Guppy-Arten unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Schwanzformen, wobei es etwa 13 verschiedene Arten gibt. Ein Beispiel ist der Cofertail-Guppy, der durch seinen paddelförmigen Schwanz auffällt und zur Kategorie der Kurzschwanz-Guppys gehört. Jede Schwanzform ist das Ergebnis selektiver Zucht und trägt zur Vielfalt und Einzigartigkeit der über 50 Guppy-Sorten bei.

Welche Rolle spielen Körper- und Schwanzmuster bei der Bestimmung der Guppy Arten?

Körper- und Schwanzmuster spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Guppy-Arten. Durch die Vielfalt an Mustern und Farben, die Guppys aufweisen, können verschiedene Arten unterschieden werden. Es gibt mehr als 50 Guppy-Sorten, die durch selektive Zucht entstanden sind und diese basieren oft auf Körpermustern, Schwanzmustern und Körperfarben. Zudem können anhand der Schwanzform etwa 13 Arten von Guppy-Fischen unterschieden werden, wie zum Beispiel die Cofertail-Guppys mit ihren paddelförmigen Schwänzen.

Wie kann man Guppys erfolgreich züchten und pflegen?

Um Guppys erfolgreich zu züchten und zu pflegen, benötigst du ein gut eingerichtetes Aquarium mit ausreichend Platz, da Guppys aktive Schwimmer sind. Stelle sicher, dass das Wasser sauber und die Temperatur konstant ist. Füttere sie mit einer ausgewogenen Diät, die sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung enthält. Guppys sind Lebendgebärer, was bedeutet, dass sie lebende Nachkommen zur Welt bringen. Daher ist es wichtig, einen sicheren Platz für die Jungfische zu schaffen, damit sie nicht von den älteren Fischen gefressen werden. Der gewöhnliche Guppy-Fisch ist dabei besonders robust und anpassungsfähig, was die Zucht erleichtert.

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Author: Margart Wisoky

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